Alpha Centauri

-Poesie -

©Alfons Colbert (Chevalier du nihilisme)©



In den Weiten des Weltalls,
von Einsamkeit erfüllt.
Alien-Wesen, fern und fremd,
grausam und enthemmt.

Alpha Centauri,
ferner Ort,
wo Seelen verloren,
ohne fort.

Ein Astronaut, mutig und stark,
durchstreift das All.
Seine Seele, gezeichnet von Pein,
Gefangener im Universum allein.

Die Leere des Alls
erdrückt ihn
und statt Heiterkeit,
Depression und Dunkelheit.

Sterne funkeln,
er sieht sie nicht,
verloren in seiner Gedankenwelt,
in blinder Pflicht.

Dunkelheit umhüllt ihn,
Gedanken werden zur Qual.
Der Astronaut verliert den Halt,
im Universum unendlich kalt.

Der Weltraum, ein Ort der Einsamkeit,
wo Träume verwehen.
Die Sterne flüstern, er hört sie nicht,
weiterhin gefangen in finsterer Pflicht.

Galaxien schweigen,
Sterne verblassen,
der Astronaut kämpft,
will nicht verblassen.

Doch die Depression,
hält ihn fest,
In einem Universum,
das ihn nicht mehr verlässt.

Der Astronaut,
Gefangener der Zeit,
im düsteren Weltall,
ohne Ende unendlich weit.

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