Pater Pauli
 (aus den Erinnerungen des Pater Pauli)

- Satire -

Prolog


Die Realität,
unendliche Prüfungen des Herrn.
Wir schreiben das zweite und dritte Jahrtausend n. Chr..

Dies sind die Schlachten des Pater Pauli, der mit seiner 2 Mann starken Armee (Pauli und der Allmächtige) unterwegs ist, um gefährliche Tendenzen zu erforschen, das Gute zu fördern und das Böse zu bekämpfen.

Manchmal viele Lichtjahre von den Vorstellungen seiner Vorgesetzten entfernt, dringt er, als Knecht Gottes gegen die Gottlosen, oft eher asymmetrisch in gesellschaftliche, natürliche und übernatürliche Problembereiche vor, die vielleicht noch nie ein anderer Mensch zuvor als solche erkannt hat.

Als erzkonservativer Knochen und klerikale Antwort auf Alfred Tetzlaff, fühlt er sich nur den Gesetzen des Herrn verpflichtet, was dazu führt, dass Loyalität zu "Recht und Ordnung" und zu den weltlichen Instanzen, nicht gerade seine Stärke ist.

Umweltproblematik, Ökumene, Frauen- und Kinderrechte sowie das strenge Befolgen des Kirchenrechts, stehen nicht auf seiner Agenda.
Die Erschließung neuer Geldquellen zur Bekämpfung der permanenten Finanzkrise seiner Gemeinde, getreu dem Motto Geld stinkt nicht, hat für ihn oberste Priorität.

Nüchternes emotionsloses Erbschafts Management, nach rein wirt-schaftlichen Gesichtspunkten, ist für ihn kein Fremdwort, da er weiß, dass das Totenhemd keine Tasche hat.

Bei seinen Glaubensbrüdern gilt er als krummer Hund und seine Score Wert-Einstufung als wwP (weniger wichtiger Pater) begründet seine Einsamkeit.

Ob Hafersegnung, Pferdesegnung oder Waffensegnung, vor nichts schreckt er zurück, wenn die Chance auf einen ordentlichen Obolus im Raume steht.
Tauchen Probleme auf, so löst er diese unkonventionell als Kalaschnikow des Herrn.
Er findet Lösungen, wenn andere verzweifeln.

PATER PAULI DIENT DEM FRIEDEN.
ER BEKÄMPFT DES TEUFELS KRIEG !

JEDE SCHLACHT DIE ER VERLIERT,
BEGRÜNDET SEINEN NÄCHSTEN SIEG!

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Bei allen satirischen Kurz-Geschichten der

Pater Pauli Serie 
gilt grundsätzlich:

Die Geschichten und alle Personen, Namen und Organisationen

sind völlig frei erfunden. 

Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen mit tatsächlichen Gegebenheiten und lebenden oder toten Personen sind nicht beabsichtigt und wären/sind rein zufällig.

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Der Autor bekennt sich ausdrücklich zum Respekt und zur
Toleranz gegenüber den vielen verschiedenen religiösen
Weltansichten auf unserer Erde, möchte aber auf eins hinweisen:

Wenn es einen Gott gibt, welcher alles geschaffen hat, dann hat dieser auch die Menschen mit der Fähigkeit zum Humor auf diese Erde gesetzt.
Die Fähigkeiten, welche uns dieser Gott damit gegeben hat,
sollte man nutzen, auch wenn es manchmal schwerfällt.

Und noch was, bevor ich es vergesse:
Diese Kurz-Geschichten haben keinen tieferen Sinn.
Diese wollen niemanden zu irgendetwas bekehren oder überzeugen.
Sie dienen nur der Unterhaltung und dem Zeitvertreib.
Sie sind eine Mischung aus Satire, Comedy und Klamauk.

Der Autor empfiehlt:
"Wer anspruchsvolle Geschichten lesen will,
sollte besser eine Bibliothek aufsuchen.
"


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