Brieselang Spuk
Ghost busters in Brieselang
- Mystery - 


Ca. 30 km Luftlinie von Berlin (Zentrum) entfernt liegt der seit dem Jahr 1315 n. Chr. beurkundete Ort Brieselang, der außer dem Nymphensee (GPS Breite 52°34'56.77"N Länge 13° 1'9.66"E) noch eine kleine weitere Sensation vorzuweisen hat.

In Brieselang (Landkreis Havelland/Brandenburg) spukt es anscheinend für einige Menschen an einigen Stellen.
Kühne esoterische Amateurhistoriker stellten schon eine meta-physische Verbindung zur Zeit des Mittelslawentums (ca. 900 bis 1050 n.Chr.) her, da im Jahr 2005 unweit einer Bundesstraße die Gebeine von mittelalterlichen Toten ausgegraben wurden.

Wurde deren Totenruhe dadurch gestört? Sinnen deren Seelen nun auf Rache?

Oder haben die Erscheinungen sogar etwas mit dem dortigen Mord im Jahre 1945 zu tun?

Von Besuchern des dortigen Waldes werden seit längerer Zeit (mindestens seit 1980) immer wieder unerklärliche rötliche, grünliche und weißliche nächtliche Lichterscheinungen gemeldet, welche Stadtgrenzen überschreitend als "Brieselanger Licht" bekannt wurden.
In YouTube wurden Sichtungsfilme hinterlegt, welche Lichter-scheinungen zeigen, die natürlich auch von einer Baustellenleuchte oder einem nächtlich angestrahltem Verkehrsschild stammen könnten.
Auch von geisterhaften akustischen Phänomenen ist dort manchmal die Rede.
Hierzu sei aber angemerkt, dass Wildschweine in der Nacht nicht gerade leise sind, wenn diese glücklich grunzend durchs Gebüsch brechen.
Sind im finsteren Wald gemeine Waldgeister, Hexen, Aliens, Wiedergänger, Entlaufene aus Nervenheilanstalten, Aufhocker, gigantische Glühwürmchen, Gnome und/oder Elfen unterwegs oder nur illegal tätige Grabräuber mit Metalldetektoren und Taschenlampen, welche auch etwas von den mittelalterlichen Schätzen, wie der dort angeblich schon gefundenen "neolithischen Knaufhammeraxt", abhaben wollen?
Verwunderlich wäre es nicht, da dort auch staatlich beauftragte Archäologen in Höhe des Brieselanger Forstweges Überlassenschaften aus der Bronzezeit ausgraben.
Eine weitere Erklärung könnten Sumpfgase sein, welche zur Selbstentzündung neigen, wenn diese an die Erdoberfläche kommen. Das Gebiet wurde seit dem 18ten Jahrhundert
künstlich entwässert. Ähnlich von Kohlelagerstätten, welche durch menschliche Unachtsamkeit unterirdisch dauerhaft zu brennen anfangen und dann manchmal nicht mehr gelöscht werden können, könnte es hier in der Vergangenheit zu einer ungewollten Entzündung gekommen sein.
Andererseits ist an manchen Informationsstellen auch von esoterischen Fachkräften namens Geistheilern die Rede, welche nächtlich schreckliche Visionen in diesem Waldgebiet gehabt haben sollen.

Fazit: Man weiß bis heute nicht, was dahinter steckt.

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