Insurance encyclopedia

E

- alle Informationen verstehen sich absolut ohne Gewähr für Aktualität/Richtigkeit -

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EAN
:

13stellige europäische Strichkodenummerierung auf Waren

EBA:

Akronym für "European Banking Authority". Europäische Banken-aufsichtsbehörde.

E-Bike:
(Versicherungen)

Nachstehende Auskünfte sind völlig ohne Gewähr für Richtigkeit

Man unterscheidet:

01. Pedelecs
Pedal Electric Cycle;
Stand 09.2014

Mit einem maximal 250 Watt starken Elektomotor ausgerüstete Fahrräder, welche den Biker/Radfahrer bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 25 km/h beim Pedaltreten elektro-kraftmäßig unterstützen.
Ab 25 km/h schaltet sich der E-Motor normalerweise automatisch ab und der Biker (m/w/s) muss wieder selbst trampeln, wenn er schneller sein möchte.
Eine elektrische Anfahrhilfe bis 6 km/h ist möglich.
Gesetzliche Vorschriften zu Pedelecs: Siehe u.a.: § 1 (3) StVG
In einer modernen/aktuellen Hausratversicherung mit Fahrraddiebstahl-abdeckung, werden Pedelecs im Schadenfall wie Fahrräder behandelt.
Der Pedelec-Fahrer sollte in seiner PHV-Police prüfen, ob das Risiko dort auch abgedeckt ist.

02. S-Pedelecs

Speed-Pedelecs;
Stand 09.2014

Dies sind Pedelecs (siehe oben), welche den mindestens 15 Jahre alten Fahrrad-fahrer (m/w/d) mit Mofaführerschein mittels elektrischer Motorkraft bis maximal 500 Watt beim Treten unterstützen und welche über 25 km/h hinaus durch ihren Elektromotor eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreichen können und danach normalerweise automatisch in ihrer Geschwindigkeit gedrosselt werden.
Gemäß StVG - ohne Gewähr - handelt es sich hier um Kleinkrafträder.
Erforderlich sind - ohne Gewähr - u.a. Betriebserlaubnis, Einzelzulassung des Herstelers vom Kraftfahrtbundesamt, Fahrerlaubnis, Haftpflichtversicherung. 

03. E-Bikes

Stand 09.2014.

Hier handelt es sich eigentlich um Elektromotorräder, um Mofas bis maximal 500 Watt, welche Pedaltritt unabhängig bis 20 km/h arbeiten.
Laut StVG gelten diese - ohne Gewähr - als Kraftfahrzeuge.
Diese brauchen als E-Bikes - ohne Gewähr - ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis, eine Haftpflichtversicherung und ihr Fahrer benötigt mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung. 

EBE:

Akronym für : earnings before everything
Gewinn des Betriebes ohne Berücksichtigung aller damit verbundenen Kosten

EBIT:

Akronym für : earnings before interest, taxes
Operativer Gewinn: Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern

EBITA:

Akronym für : earnings before interest, taxes and amortization
Ergebnis (Gewinn) der betrieblichen Tätigkeit, welches (der) die dabei anfallenden Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Abschreibung bezüglich immaterieller Vermögenswerte) noch nicht berücksichtigt.

EBITDA
:

Akronym für earnings before interest, taxes, depreciation and amortization
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (
Abschreibung bezüglich immaterieller Vermögenswerte und Sachanlagen).


Ebonit
:

schwarzes Hartgummi

E-Business
, Electronic Business:

Sammelabkürzung für sämtliche Geschäfte, welche über das Internet (bzw. elektronische Medien insgesamt) abgewickelt werden.

E Cash:
electronic cash (EDV)
Zahlungsmöglichkeiten im z.B. Internet-Geschäftsverkehr

Eheähnliche Gemeinschaft:
PHV (Privathaftpflicht Versicherung)

Getrenntgeschlechtliche und  gleichgeschlechtliche Paare die auf Dauer eine Lebensgemeinschaft in einer gemeinsamen Wohnung (gemeinsam dort beim Einwohnermeldeamt gemeldet) nach Art einer Ehe ohne Trauschein führen, können bei ihrem Privat-Haftpflichtversicherer beantragen, dass beide zukünftig über einen einzigen und gemeinsamen Vertrag versichert sind und nicht jeder eine separate PHV abschließen muss.


Echte Teppiche
 (Versicherungen)
- Alle folgenden Angaben sind ohne Gewähr für Richtigkeit -

Im Versicherungstechnischen Sinne muss ein echter Teppich stets handgearbeitet sein. Die Höhe des Preises ist dabei kein Einstufungsmerkmal.
Erlaubte Techniken bei der Herstellung sind u. a.: Wirkung, Knüpfung und Weben.
Sobald eine Maschine den Teppich alleine hergestellt hat, ist dieser Teppich kein echter Teppich mehr.
Orientteppiche müssen handgearbeitet sein und u.a. aus folgenden Herkunfts-ländern kommen:
- Afghanistan
- Indien
- Iran
- Kaukasus
- Pakistan
- West- und Ost-Turkestan
- Türkei
- Tibet
- Zentralchina.
Der Wert der Teppiche steigt u.a. mit der Anzahl der Knüpfungen je m².
Die Anzahl der Knüpfungen je m² steigern sich vom z. B. Samarkand mit bis zu 60.000 Knüpfungen je m² auf - z. B. Senne mit bis zu 500.000 Knüpfungen je m². Auch Täbris, Meshed, Kirman und Buchara liegen oft im oberen Knüpfungs-segment (160.000-400.000 Knüpfungen je m²).
Der berechtigte Vorwurf vieler Käufer, dass Teppiche mit hoher Knüpfungsdichte in der Regel durch Kinderarbeit produziert werden, wird von den Produzenten u. a. damit erklärt, dass nur junge Menschen eine ausreichende Sehkraft für diese Knüpfungsdichte besitzen. Alte Arbeiter wären dafür meistens ungeeignet. Ob dies Argument stimmt, kann an dieser Stelle nicht beantwortet werden.

1.
Afghanistan: Afghan Bouchara (Flor: 100 % Schurwolle)

2.
China: Shandong

3.
Indien:
Bidjar, Shahir Bidjar (Flor: 100 % Schurwolle mit z.B. 155.000 Knoten je m²);
Mir,Kamuri Mir (Flor: 100 % Schurwolle mit z.B. 81.000 Knoten je m²);
Täbriz, Janga Täbriz(Flor: 100 % Schurwolle mit z.B. 80.000 Knoten je m²);
Sarough, Herati, Kowani Tibeter (Flor: 100 % Schurwolle);
Ranapur Ghoum (Flor: 100 % Schurwolle );
Ranapur Isfahan (Flor: 100 % Schurwolle mit z.B. 155.000 Knoten je m²);
Marani Isfahan (Flor :100 % Schurwolle);
Gatani Gabbeh extra (Flor: 100 % Schurwolle);
Gabbeh Tamali, Gabbeh Poschti (Flor: 100 % Wolle);
Kaschmir Seide fein (Flor: 100 % Naturseide mit z.B. 400.000 Knoten je m²);
Gabkorani Kerman (Flor: 100 % Schurwolle mit z.B. 155.000 Knoten je m²);

4.
Pakistan:
Bouchara, Yaldar (100 % Wolle);
Pakistan Yomouth fein (mit z.B. 300.000 Knoten je m²);
Pakistan Lahore;

5.
Persien:
Mesched, Nain (Flor: Seide + Schurwolle mit z.b. 800.000 Knoten je m² );
Nain Kaschmar (Flor: 100 % Schurwolle);
Bidjar (Flor: 100 % Schurwolle/Hochlandwolle);
Bidjar Gal, Rauten Bidjar (Flor: 100 % Schurwolle);
Meschkin, Täbriz-Mahi, Tabriz, Tabriz fein, Bachtiari, Khorsan, Sarab, Keschan, Ardekan Keshan (Flor: 100 % Schurwolle);
Gabbeh (Flor: 100 % Schurwolle );
Hamadan, Isfahan, Isfahan Kork, Lilian, Yallameh, Vasenkaschmar, Sarough, Tuisserkhan (Flor: 100 % Schurwolle);
Heriz Sharabian (Flor: 100 % Schurwolle);
Chenar (Flor: 100 % Schurwolle);
Goltogh (Flor: 100 % Schurwolle);
Doroksch

6.
Kaschmir:
(ehemaliges Fürstentum im Himalaja. Kaschmirwolle von der Kaschmirziege) Ghom

7.
Nepal:
Nepal Tibeter Kangri (Flor: 100 % Schurwolle);
Nepal Tibeter Jhenali (Flor: 100 % Schurwolle);
Nepal Tibeter Gantok (Flor: 100 % Schurwolle);

8.
Marokko: Berber
In der Werbung, werden manchmal gleichnamige Teppiche, verschiedenen Ländern zugeordnet. Echte Teppiche sollte man immer nur in einem Fachgeschäft kaufen, welches schon seit Jahren in dieser Branche erfolgreich am Ort tätig ist und einen guten Namen hat, oder in überregional bekannten großen Möbel- und Teppichhäusern. Niemals an der Haustüre kaufen (z.B. von "Drückern") oder aus einem LKW-Kofferraum (Flohmärkte) heraus! Der Kauf vor Ort, im Rahmen einer Urlaubsreise, bietet häufig kaum Preisvorteile und ist mit hohen Verlustgefahren, bei Betrug verbunden. Leider ist es seit längerer Zeit z.B. auch bei einigen Kreuzfahrt-Veranstaltern zu einem bedenklichen Trend gekommen, ohnehin überteure Stadtrundfahrten in exotischen Ländern auch noch mit zeitraubenden Besuchen von Teppichknüpfereien zu verbinden. Diese pseudokulturellen Veranstaltungen dienen im Regelfall nur der Provisionsschöpfung des Ausflugsveranstalters und nicht dem Ziel interkultureller Verständigung.
Tipp zur Schadenminderung - ohne Gewähr - : Bei Leitungswasserschäden sollten Teppiche sofort noch im nassen Zustand zu einer Fachreinigung gebracht werden.


Economiser:


Dampfkesselvorwärmvorrichtung

ECU
:

Akronym für european currency unit
(Währungseinheit Europas)

Ecuador
 
(Erdbeben-Beispiele ohne Gewähr-):

01. XX.02.1640 Ecuador mit ca. 5.000 Toten

02. 04.02.1797 Ecuador Quito mit 40.000 Toten. 
Gebiet: Ambato/Latacunga/Quito/Riobamba

03. 22.03.1859 Ecuador Quito mit ca. 5.000 Toten

04. 13/15/16.08.1868 (?) Ecuador / Peru / Kolumbien /Südamerika / Gebiete: San Pablo, Guayaquil, Ibarra Mittelamerika mit 25.000 bis 70.000 Toten (je nach Info-Quelle). Sachschaden ca. 300.000.000 $ .Richterskala: 9,0

05. 31.01.1906 Kolumbien / Ecuador mit ca. 1.500 Toten und einem Tsunami.
Richterskala: 8,8

06. 05.08.1949 14:10 Uhr Ecuador mit mehr als 6.000 bis 12.000 Toten (je nach Info-Quelle) und Sachschäden höher als 66.000.000 $

07. 16.08.2007 01.41 Uhr MESZ Peru / Lima / Ica / Chincha Alta Ecuador / Brasilien mit mehr als 510 Toten. Richterskala: 7,7 - 8,0

08. 16.04.2016 23:58 UTC und 20.04.2016 Ecuador Quito. (Stand 25.04.2016)
Provinz Esmeraldas / Quito Die Küstenstädte Pedernales und Guayaquil
wurde sark betroffen. Mehr als 742 Nachbeben. Mehr als 654 Tote und über 16.000 Verletzte. Ca. 25.000 Menschen mussten in Notunterkünften einquartiert werden. bzw. wurden obdachlos. Mehr als 1.000 Häuser wurden zerstört. Ca. Hundert Gefangene brachen aus einem Gefängnis aus. Geschätzte Wiederaufbaukoste: 2.600.000.000 Euro. Momenten-Magnituden-Skala: 7,8(?). Richterskala: 6,0

EEG
(Medizin):
Akronym für Elektroenzephalographie; Messung elektrischer Hirnströme

Effekten
(shares; bonds; securities; Wertpapiere):

- Effektenabteilung = securities department
- Effektenbörse = stock market ;stock exchange
- Effektenemission = capital issue
- Effektenhändler = agente de cambio; stockbroker ; securities broker
- Effektenmarkt = stock market

Effektivverzinsung:
(§ 4 PAngV) - ohne Gewähr -

Sofern die Vertragslaufzeiten gleich sind (z .B. "10 Jahre fest") ermöglicht es der effektive Jahreszins verschiedene Finanzierungsangebote miteinander vergleichen zu können.
Der anfängliche effektive Jahreszins unterscheidet sich vom Nominalzins und berücksichtigt zusätzliche Preisfaktoren.
Er enthält / berücksichtigt u. a.:

- Tilgungshöhe
- Disagio,
- Nominalzins,
- die Bearbeitungsgebühren,
- die Verwaltungskosten
- und die Zahlweise.

Einige weitere Aufwendungen, wie z.B. Wertschätzungskosten, Bereit-stellungszinsen, Kontoführungsgebühren etc. werden jedoch nicht berücksichtigt.

Beispiel - ohne Gewähr -:
Effektiver Zinssatz einer festen Hypothek, welche zu einem Fixtermin zurückgezahlt werden muss.
Darlehen zu 7 % Zinsen: 180.000 Euro wird zu 94 % an Schuldner ausgezahlt.
Disagio somit 6 % = 10.800 Euro.
Auszahlung somit an Schuldner = 169.200 Euro (94 % von 180.000 Euro)
Gebühr der Bank 0,5 % von 180.000 Euro = 900 Euro
Zinsen 7 % = 12.600 Euro
Zinsen + Gebühr = 13.500 Euro (berechnet aus 180.000 Euro)
Effektiver Zinssatz = 7,9787 % (13.500 * 100 / 169.200 Euro Auszahlung)


EFSAC:

Akronym für European fire and security advisory council
Europäischer Brand- und Sicherheitsbeirat

eGmbH:

Akronym für eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung

eGmuH
:

Akronym für eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung

EHEC
(Medizin):

Akronym für das Bakterium Enterohämorrhagisch Escherichia coli, welches in den Därmen der Rinder zu finden ist.
Ehec 0104:H4 Darmkeim-Epidemie 2011 in der BRD, mit u.a. Versagen der Nieren und teilweiser tödlicher Wirkung (2011 ca. 50 Tote in der BRD; 1996 ca. 10.000 Krankheitsfälle in Japan). Übertragungswege sollen auch von Mensch auf Mensch möglich sein. Das Bakterium soll gegen Antibiotika relativ resistent sein.

Ehgraben
(Geschichte):

Mittelalterlich ist dies der Zwischenraum zwischen 2 Häusern (auch Schiss-gruoben genannt), welcher im Mittelalter häufig zur Abfallbeseitigung und zur schnellen Entsorgung von Fäkalien verwendet wurde. Gereinigt wurde dieser Ehgraben unregelmäßig durch die Verursacher selbst oder die Pap(p)enheimer (Nürnberg).

Eigenbehaltsquote
(Versicherungen):

Prozentualer Anteil des Selbstbehaltes des Erstversicherers (der Teil, der nicht in die Rückversicherung geht) an der gebuchten Bruttoprämie.

Eigenemission
:

Hier werden Wertpapiere vom Emittenten z.B. ohne Einschaltung einer Bank direkt am Markt platziert.

Eigenfinanzierung
:

self financing

Eigengefahr
(Versicherungen):

Direkt aus dem versicherten Risiko heraus ergibt sich die Eigengefahr.
Maßgebliche Kriterien sind u.a.:
- Betriebsart,
- Bauart,
- Verpackung
- und Menge der gelagerten/produzierte Waren,
- Nachbarschaft

Eigenkapital
:
(own capital)

Hierzu gehören z. B.:

- Barvermögen,
- liquide Bank-, Bauspar-, und Sparguthaben,
- bereits beglichene Bauleistungen.

Als Ersatzmittel für Eigenkapital (Eigenkapitalersatz) werden z.B. verwendet, obwohl diese Mittel nicht von den üblichen Geldinstituten stammen:

- Darlehen unter Verwandten und Bekannten,
- Eigenleistungen,
- öffentliche Baudarlehen,
- Darlehen eines Arbeitgebers.

Das vorhandene unternehmerische Eigenkapital, dient zur Absicherung gegen Verluste des Betriebes.
Kernkapital- und Basel-Vorschriften (II, III) zwingen die Banken (die Institute des Kreditwesens) dazu, ihr Kreditgeschäft mit Eigenkapital (einer angemessenen Eigenkapitalquote) abzusichern. Ob diese Eigenkapitalforderungen der Bankenaufsichtsbehörden im Worst Case ausreichen, um ein Zusammenbrechen des Finanzsektors in Deutschland und/oder in Europa letztendlich zu verhindern, wird von einigen Wirtschaftswissenschaftlern bezweifelt.

Eigenkapitalquote:

Eigenkapital / Bilanzsumme.
Faustregel: Um so höher die EK-Quote ist, um so geringer sind die Unternehmensschulden und die Zinsbelastung des Betriebes.

Eigenlasten
/ Bauwerkliche Lasten
(Bauwesen):

Man kann z.B unterscheiden:

01.
Eigenlasten: Das sind die ständigen Lasten durch die eigenen Bauteile des Gebäudes selbst.

02.
Verkehrslasten (nichtständige Lasten des Bauwerks):

02.1
Möbel.
Summe des Gewichts aller Möbel in einem Gebäude. Wenn z.B. ein 1.000 Kg Tresor im ersten Obergeschoss über Erdgeschoss aufgestellt werden soll, dann muss vorher beim Architekt nachgefragt werden, ob diese Gewichtsbelastung von der Decke/dem Boden überhaupt getragen werden kann.

02.2
Menschen.
Das Körpergewicht kann schnell an Bedeutung gewinnen, wenn sich in einer Halle z.B. 5.000 Personen aufhalten (Rockkonzert). Dann muss der Hallenboden nicht nur das Gewicht der Personen tragen können, es können noch zusätzliche Gewichtsbelastungen auf den Hallenboden dazu kommen, wenn die Masse zu hüpfen beginnt.

02.3
Regen

02.4
Schneelast.
Diese Belastung des Gebäudes - häufig am Dach wirksam - darf nicht unterschätzt werden, da in der Vergangenheit hier schon schlimme Unglücke geschehen sind. Die Schneelast, welche auf ein Dach einwirkt, kann durch erhebliche Winde (Windlast, z.B. Sturm) noch vergrößert werden.

02.5
Windlast

02.6
Maschinenlast.
Betriebseinrichtungen, Maschinen, Innenkräne (Laufkatzen), Lastkraftwagen, Bagger..etc. welche sich innerhalb eines Gebäudes befinden, in ein Gebäude hineinfahren können, oder auf ein Gebäude (z.B. Parkdeck) drauf fahren können, bzw. dort aufgestellt werden, bedeuten eine enorme zusätzliche Gewichts-belastung des Gebäudes.)

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