Telepathie
Theorie der spukhaften Gedankenübertragung
- Mystery/Satire -


 - Alle folgenden technischen Angaben/Daten sind völlig ohne Gewähr -

Was ist Telepathie (thought transference)?

Vereinfacht definiert ist Telepathie die Wahrnehmung von Emotionen (seelische Botschaften) und/oder Gedanken (mentale Informationen) eines anderen Lebewesens, ohne direkten Transferweg durch die uns bekannten Sinnes-organe wie Auge (sehen), Ohr (hören), Nase (riechen), Haut (fühlen), Mund (Schmecken) und vielleicht noch der Gleichgewichtssinn.

- Prolog:
Bevor ich im Rahmen der Omega-Akten an dieser Stelle über einen speziellen Teil der Parapsychologie (Telepathie) rede, möchte ich Euch, liebe Leser*innen, zur Einstimmung eine Geschichte erzählen, welche angeblich auf wahren Begebenheiten beruht.

Folgende seltsame Geschichte wurde mir vor langer Zeit einmal von meinem Vater erzählt:
Mein Vater war in der Zeit um den II. Weltkrieg herum eine Zeit lang als Zwangsarbeiter in einem Bergbaubetrieb tätig. Dort wurde er eines Tages aus eigener Unachtsamkeit zwischen/durch zwei eng nebeneinander fahrende Loren eingeklemmt. Da beide Loren kräftig nach vorne schoben und sich der Abstand der Gleise nach vorne verjüngte, drohte mein Vater von den Transportloren zerquetscht zu werden. In absoluter Todesangst schrie er um Hilfe und spannte seine Muskeln derart an, dass er es tatsächlich angeblich schaffte eine Lore aus dem Gleis zu drücken. Er wurde ohnmächtig und brach zwischen den Loren zusammen. Danach konnte er sich nur noch daran erinnern, dass ihn irgendwelche Kumpel nach oben in den Förderkorb geschleppt hatten.
Das seltsame an der Sache war, dass seine Mutter angeblich zu einer Zeit schon voller Panik ins Büro des Bergbau-betriebes gerannt gekommen war, zu der die dortigen Büroangestellten vom Unfall "unter Tage" noch gar nichts wussten. Seine Mutter hätte angeblich plötzlich - während der Hausarbeit - gewusst, dass etwas mit ihrem Sohn geschehen ist. Sie ließ alles stehen und liegen und rannte zum Bergwerk.

Dieser zeitliche Ablauf und diese Geschichte wurde mir zusätzlich noch einmal von meiner Oma bestätigt.

Für den Erklärungsversuch, wenn wir mal großzügig annehmen, dass an der o.g. Story was Reales dran gewesen ist, möchte ich zunächst etwas weiter ausholen und zunächst die Leistungsfähigkeit der KI mit einem organischen Gehirn vergleichen:

Welche Sende-Leistung hat ein normales organisches Gehirn und im Gegensatz dazu die künstliche Intelligenz (KI)?

Ein virtuelles synthetisches Computergehirn, welches mit einem organischen Gehirn des Hom(o)-sapiens ansatzweise vergleichbar ist, würde die Rechengeschwindigkeit von Computern erfordern, welche dazu in der Lage sind 10hoch18 Flops (Exaflops; 1 Exaflop = 1.000.000.000.000.000.000 Flops) je Sekunde zu verarbeiten.

Es wird diskutiert, ob zusätzlich eine Speicherkapazität des künstlichen Gehirns von 10hoch18 Byte erforderlich wäre.
Die technische Realisation einer solchen Kapazität wäre mit Stand 2020 mit der zur Verfügung Stellung von geschätzten mindestens 19 Megawatt Strom erforderlich. Diesbezüglich sei auf den immer größeren Strombedarf innerhalb von Mining-Prozessen verwiesen (Produktion virtueller Währung, mit einem Stromverbrauch welcher im Jahr 2020 schon auf angeblich über 0,5 Prozent des gesamten Weltstromverbrauchs geschätzt wird. Ein Bitcoin-Transfervorgang benötigt ca. den Energie-Monatsbedarf eines Einpersonen-Haushalts).

Einem Strombedarf bei synthetisch-technischer Intelligenz (KI) in Höhe von 19 Megawatt stände ein fast gleichwertig leistungsfähiges organisch natürliches Gehirn des Menschen (ca. 100.000.000.000.000 Synapsen) mit einem Verbrauch (Abstrahlungsleistung) von nur ca. 20 Watt gegenüber. Hier zeigt sich deutlich, dass die derzeitige Technik kaum in der Lage ist die Genialität der Schöpfung bzw. je Betrachtungs-weise der Evolution auch nur annähernd zu erreichen.

Das menschliche Gehirn selbst strahlt Energiespannungen lediglich im Mikro-Volt-Bereich (gemessen mit Sonden direkt auf der äußeren Schädeldecke) aus und eignet sich schlecht als Sender z.B. telepathischer Botschaften, w e n n diese nur im Wirkungskosmos des Elektromagnetismus theoretisch funktionieren und nicht im Bereich einer anderen Dimensionalität (Hyperraum, n-dimensionaler Raum....etc.).

Um eine solche schwache Sendequelle über größere Entfernungen empfangen zu können (z.B. theoretische Gedankenübertragung von Gehirn 1 (senden in/aus München) an Gehirn 2 (empfangend in Hamburg)) bedarf es im Bereich des Elektromagnetismus folglich einer gewaltigen Antennen-leistung des Empfängers. Hier sei nur beispielhaft auf die enorme Größe des Radioteleskops in Puerto Rico Arecibo (GPS: Breite 18°20'39.23"N Länge 66°45'9.74"W) verwiesen, welches im übertragenen Sinne im Bereich der Radio-astronomie ähnliche Probleme hat kleinste Energie-/bzw. Sendequellen im Universum empfangen zu können. Die dort empfangenen kosmischen Signale müssen auf technischem Weg enorm herausgefiltert und verstärkt werden, damit diese zugeordnet/interpretiert werden können.

Es dürfte auf der Hand liegen, dass ein menschliches Gehirn im Wirkungskosmos des Elektromagnetismus, nach heutigem Erkenntnisstand, nicht dazu in der Lage ist Telepathie zu betreiben.

Unser Gehirn taugt im Bereich der Parapsychologie (hier telepathischer Gedankentransfer) folglich weder als Sender noch als Empfänger von Gedankenbotschaften, w e n n wir uns auf dem Boden der anerkannten Physik bewegen.
Dies wird auch dadurch nicht besser, dass einige unserer Mitmenschen, ständig sogar angeblich "das Gras wachsen hören" und Botschaften von dem mit ihnen sprechenden Kleiderschrank empfangen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass solche Pseudo-Mutanten in der Regel ungefährliche Gestalten (m/w/s) sind. Das Problem bei diesen ist nicht, dass diese mit ihrem Kleiderschrank sprechen, sondern beginnt erst, wenn diese der Meinung sind, dass das Möbelstück ihnen auch antwortet.

Was ist die Lösung?

Vielleicht müssen wir uns in einen anderen Bereich begeben, der zurzeit noch fern aller naturwissenschaftlich gesicherter Erkenntnis ist?

Ein Bereich wäre hier die Quantenphysik.

Die quantenenergetische bzw. quantentheoretische Verschränkung zwischen zwei Gehirnen.

In der Quantenphysik gibt es Erkenntnisse, dass z.B. bei zwei miteinander verwandten Quantenteilchen sich die Eigenschaft beider Teilchen gleichzeitig ändert, auch wenn diese Kilometerweit räumlich voneinander getrennt sind, wenn nur eines der Teilchen angemessen wird. Diese sind in Art einer "spukhaften Fernwirkung" (Albert Einstein) in bis heute noch unbekannter Weise miteinander verschränkt (vgl. La Palma <---> Teneriffa Transfer-Experiment).
Ich habe hier bewusst von "miteinander verwandten" Teilchen geredet, da in Berichten über angebliche tele-pathische (Gedankenübertragung) immer wieder davon die Rede ist, dass dieser Informationstransfer unter genetisch verwandten Menschen (z.B. Vater/Mutter <---> Tochter/Sohn; Schwester <---> Bruder) in lebens-gefährlichen Extremsituationen stattgefunden haben soll.

Es gibt die Theorie, dass jedes Quantenteilchen in unserem Körper auch ein mit diesem korrespondierendes Partner-teilchen hat, welches durchaus tausende von Kilometern von diesem entfernt vielleicht in einem anderen Körper existieren kann.
Fantastische Begriffe/Geschichten wie "Seelenwanderung" und "Albtraum-Kommunikation" zwischen europäischen Menschen im Tiefschlaf und buddhistischen Mönchen in Asien erscheinen nun vielleicht in einem anderen Licht.

Fazit:
Jeder glaube hier, an was er glauben möchte, doch was sagt die "Heilige Schrift" eigentlich dazu?:
- "Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es. Du verstehst meine Gedanken von ferne" (Psalm 139,2) -
- "Und ich kenne ihre Werke und Gedanken"(Jesaja 66,18) -
- "Und eures Geistes Gedanken kenne ich wohl"(Hesekiel 11,5) -
- "Da aber Jesus ihre Gedanken sah,....."(Matthäus 9,4) -
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