Quantenverschränkung
Spukhafte Fernwirkung Teleportation
 


Mittels der Einstein(chen) "Spukhaften Fernwirkung" ist es Wissenschaftlern - (09.2012 Spanien Kanarische Inseln Teneriffa GPS Breite 28°18'2.77"N Länge 16°30'39.11"W <------> La Palma GPS Breite 28°45'18.63"N Länge 17°53'16.72"W)
- gelungen, die Information (den Quantenzustand) über den Zustand eines Photons über eine Entfernung von über 140 km - (Teneriffa (A2) <------> La Palma (A1))
- zu teleportieren.

Dies wurde mit einer Quantenverschränkung zweier Photonen (A1 + A2) durchgeführt, welche immer einen gemeinsamen Quantenzustand hatten, obwohl diese über 140 Km voneinander entfernt waren.

Wird der Zustand eines Teilchens verändert, dann verändert sich auch gleichzeitig entsprechend der Zustand des Partnerteilchens, egal wie hoch die räumliche Distanz der verschränkten Teilchen zueinander ist. Es gibt wissen-schaftliche Hypothesen/Aussagen, dass dies angeblich auch über Entfernungen funktioniert, welche in Lichtjahren gemessen werden.

Wie die "Kommunikation" zwischen den Teilchen funktioniert ist bis heute (12.2020) v ö l l i g unbekannt.
Verschränkte man ein weiteres Teilchen A3 mit A1, dann änderte sich dadurch automatisch A2 in 140 Km Entfernung (s.o.), indem A2 den Quantenzustand (z.B. bestimmte Polarisation) von A3 kopierte.

Es gibt Wissenschaftler -

(Genfer Experiment: Testversuch zwischen den Orten Jussy (GPS Breite 46°14'5.99"N Länge 6°16'4.15"E) und Satigny (GPS Breite 46°13'50.68"N Länge 6° 3'2.13"E) in der Schweiz)

- welche behaupten, dass dieser Informationstransfer zwischen den verschränkten Teilchen, mit tausendfacher Lichtgeschwindigkeit funktioniert. Sollte dies stimmen, dann wäre die Lichtgeschwindigkeit nicht die höchste erreichbare Geschwindigkeit im Universum und Albert Einstein hätte sich hier geirrt. Weiterhin würde sich dann ein völlig neuer Ansatz für die SETI-Forschung (Search for Extraterrestrial Intelligence) ergeben, da man mit einer (Funk(?)-)Technik welche mit zig tausendfacher Lichtge-schwindigkeit funktioniert, viel schneller und besser einzelne Planeten (z.B. Supererden) auf Signalquellen außerirdischer Zivilisationen abscannen könnte.
Aktuell wird ein unmoduliertes lichtschnelles Radiosignal (Frequenz 982,002 MHz; Bezeichnung:BLC1 für "Braekthrough listen candidate 1") von PROXIMA CENTAURI aus 4,2 Lichtjahren Entfernung untersucht, dass sich die Wissenschaftler nicht erklären können. Es ist zurzeit der größte Konkurrent des legendären "WOW!"-Signals aus dem Jahr 1977.

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Beam mich hoch, Scotty!
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Natürlich kommt bei solchen wissenschaftlichen Erfolgen immer schnell die Frage auf, ob wir eines Tages auch Lebewesen teleportieren können.
Mir liegt hierzu, jedoch ohne jede Gewähr für Richtigkeit, nur die Information einer interessanten Berechnung vor, welche ich dazu einmal gehört habe:

Wenn man einen Menschen in seine atomaren und sub-atomaren Bestandteile völlig zerlegen würde und zu jedem einzelnen dieser Bestandteile die genaue Position (Raum-Zeit-Position) des Teilchens speichern würde, damit man diesen Menschen, nach der Teleportation am Empfangsort, als identische 1:1 Kopie seiner selbst auch wieder zusammen-setzten kann, dann würde man, bei der heutigen Kapazität von Festplatten,einen übereinandergestapelten Festplatten-berg benötigen, der von der Erdoberfläche aus bis fast ans Zentrum unserer Galaxis reichen würde. Und das sind immerhin ca. 27.000 Lichtjahre oder ca. 8.278 Parsec, wobei 1 Parsec gleichbedeutend mit 3,26156 Lichtjahren ist.
Weiterhin frage ich mich, welcher Mensch sich hier zu Versuchszwecken freiwillig melden würde. Ein von A nach B teleportierter Mensch wäre nicht mehr der gleiche Mensch wie vor der Teleportation. Er wäre nur noch eine absolut identische Kopie.

Wie funktioniert diese "Spukhafte Fernwirkung"?

Um diese Frage lösen zu können, werden wir uns wohl von unserem drei- bis vierdimensionalem Raum-Zeitverständnis verabschieden müssen.
Wahrscheinlich müssen wir uns in den rein hypothetischen Bereich der Superluminarität bzw. der Tachyonen Forschung begeben. Dass es eine solche Fernwirkung gibt, wurde in verschiedenen Ländern und Versuchslaboren auf unserer Erde bewiesen. Nur wie diese funktioniert, kann man zurzeit nicht klären.
Das erinnert mich an den Jahrhunderte alten Versuch zu erklären, was der eigentliche Verursacher der Gravitation ist und wieso Gravitationskraft so funktioniert, wie diese funktioniert.
Man kann diese Kraft, welche aus Masse kommt, indirekt messen und man kann mit dieser genaue Berechnungen durchführen.
Man weis, dass überall da, wo Masse existiert, auch Gravitation wirkt, dass Masse den Raum krümmt (geometrische Verzerrung des Raum-Zeit-Gefüges). Nur wie genau die Anziehung zwischen zwei massereichen Körpern funktioniert, welcher Art die "unsichtbaren energetischen (transenergetischen?) Zugseile" (Träger und naturwissen-schaftliche Erfüllungsgehilfen der Gravitationskraft) zwischen den Körpern sind, falls es diese überhaupt gibt, oder geben muss, damit diese sich überhaupt gegenseitig aufeinander zubewegen, weis bis heute anscheinend niemand genau, bzw. konnte mir bis heute niemand überzeugend erklären.

Vielleicht helfen uns ja in naher Zukunft neue Erkenntnisse über das Higgs Boson hier weiter?

Für viele Physiker ist der Sachverhalt aber klar.

Irgendwelche "unsichtbaren energetischen Zugseile" muss es für diese nicht geben, da eine Eisenkugel, welche von einem Tisch rollt und zu Boden fällt, nicht deswegen fällt, weil hier irgendwelche geheimnisvollen Kräfte wirken, sondern die Kugel fällt zur Erde, weil das geometrische Raum-Zeit-Gefüge, indem sich die Kugel befindet, von der Gravitation beeinflusst wird.

Die Gravitation der Erde (diese zieht die Kugel an) und die Eigengravitation der Kugel (auch diese zieht die Erde an) krümmen beide die Raum-Zeit.
Da die Eisenkugel nicht mit ausreichender Eigen-geschwindigkeit in einer stabilen Umlaufbahn die Erde, wie unserer Mond es tut, umkreist, fällt sie direkt in die große gekrümmte Raum-Zeit-Mulde der Erdgravitation, welche die Erde dank ihrer Eigenmasse bildet und fällt somit vom Tisch, der Erde in Richtung Erdmittelpunkt entgegen.
Der Mond fällt nicht in diese Mulde, da seine eigene Mulde sich um die größere Mulde der Erde so schnell herum-bewegt, dass die Zentrifugalkraft dieser Mondbewegung in etwa der Gravitationskraft der Erde entspricht.

Also, wenn die Erde plötzlich verschwinden würde, würde der Mond keine Kreisbahn mehr laufen, sondern geradeaus durchs All fliegen, bis er wieder von einem massereichen Planeten in eine Kreisbahn um dessen Raum-Zeit-Mulde gezwungen wird.

Fazit:
Das oben gesagte mag zwar nicht 100%tig wissenschaftlich formuliert sein, zeigt meiner Meinung nach aber den richtigen Weg.
Man sollte sich wie Sokrates bzw. Platon über eins im Klaren sein: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Wobei man sich noch nicht einmal sicher sein kann, dass Sokrates oder Platon dieses als erste so formuliert haben. Selbst dieses wissen wir nicht hundert prozentig.
Das menschliche Wissen findet seine natürliche Grenze in der maximalen Erkenntnisfähigkeit des Menschen (Erkenntnishorizont).
Hierzu sei noch einmal auf folgende Ameisengeschichte verwiesen:

Eine Ameise verlässt ihren Ameisenhügel und läuft 1 Meter geradeaus. Dort steht ein Mensch. Sie läuft einen weiteren Meter am Schuh des Menschen hoch, über die Hose in Richtung dessen Kopf und bleibt irgendwo auf der Hose des Menschen erschöpft sitzen. Die Ameise weiß nicht, was ein Mensch ist. Der Mensch übersteigt als dreidimensionales biologisches System ihr Erkenntnismaximum bzw. ihren maximalen Erkenntnishorizont. Die Ameise würde diesen Menschen wahrscheinlich als eine Art Berg definieren, welchen man besteigen kann.
Nehmen wir an, sie sei also insgesamt eine Strecke von 2 Metern gelaufen.
Der Mensch setzt sich in Bewegung und entfernt sich weitere 4 Meter vom Ameisenhügel, ohne dass sich die erschöpfte Ameise dabei auf der Hose von ihrem Sitzplatz bewegt hat.
Die Ameise hat sich erholt, läuft den einen Meter am Körper des Menschen wieder runter, bis sie den Boden erreicht. Nun rennt sie zurück zum Ameisenhügel und erzählt allen
anderen Ameisen, dass sie eine Strecke von 2 Metern hingelaufen ist, aber der Rückweg 6 Meter war.
Folge: Die anderen Ameisen erklären diese für verrückt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

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