Kristallschädel
- Mystery -
cráneo de cristal
-alle Infos ohne Gewähr -


Liebe Leser*innen,

Aliens, Maya, Inka und Azteken werden bis heute verdächtigt geheimnisvolle Schädel aus Berg-kristall hergestellt zu haben.

Um diese geheimnisvollen Glas-schädel ranken sich Sagen, Legenden und spannende Holly-wood Filme.

Bis zum heutigen Tag ist nicht klar, was an diesen Objekten
wahr oder erfunden ist.

Bei einem Schädel wurde unter einem Elektronenmikroskop
angeblich festgestellt, dass dieser Bearbeitungsspuren aufwies, welche nur von modernen Glasbearbeitungswerkzeugen erzeugt werden konnten. Werkzeuge, welche sicherlich
in einer Zeit um 3000 vC bis 1800 nC auf der Erde noch nicht erfunden waren.

Bei diesen Schädeln taucht immer wieder die seltsame Geschichte der Kanadierin Anna Mitchell-Hedges auf, welche einen dieser (hier über 5 Kg schweren) Schädel, im Jahr 1924 nC anlässlich von Ausgrabungs-arbeiten ihres Adoptivvaters in Lubaantun -

(GPS Breite 16°16'54.73"N, Länge 88°57'50.57"W) "Ort der herunter-gefallenen Steine"; Maya-Ruine welche ca. 2 Km, Lauf-Richtung ca. 320°, von San Pedro Columbia in Belize (GPS Breite 16°16'13.95"N Länge 88°57'12.44"W) entfernt steht)

- gefunden hätte.

Wenn dies stimmen sollte, dann könnte der Kristallschädel aus der Zeit um 700 bis 900 nC stammen. Zurzeit lagert er anscheinend im "British Museum of London", wo er den Eindruck eines Kunstkopfes erweckt, dem nur noch die Musik-Kopfhörer fehlen.

Der Schädel ist angeblich so kunstvoll geschaffen worden, dass dieser bei einer Lichtquelle von hinten (Anmerkung: Andere Quellen berichten "bei einer Lichtquelle von unten"), dass Licht so umlenkt, dass dieses zu den beiden Höhlen der Augen rechts und links wieder heraustritt.

Weitere Schädel sollen u. a. in Mexiko gefunden worden sein.

Bis heute hält sich das Gerücht, dass vom Mitchell-Hedges-Schädel eine ansteckende lumineszierende Lichtstrahlung ausgeht, welche in der Nähe befindliche Kristalle ebenfalls zum Leuchten anregt (Anmerkung: Vielleicht sollte man mal einen Geigerzähler daran halten ?).

Auch findet man immer wieder Hinweise darauf, dass der Schädel, wenn man diesen unter Luftdruck setzt, Strom abgibt.
Abschließend sei noch auf das Gerücht, aus stets besonders gut informierten esoterischen Kreisen, verwiesen, dass es 13 dieser Schädel weltweit gäbe, welche, wenn sie einmal örtlich zusammengeführt wären, dass Weltgeschehen ändern würden.

Liebe Leser*innen,

entscheidet selbst, was davon zu halten ist!

Anmerkung:
Diese Glasschädel sind Ausdrücke eines Schädelkultes den es in diversen Kulturen schon seit Jahr-tausenden gibt. Gerade in mittel-amerikanischen Kulturen war man der Ansicht, dass der Schädel eines Menschen auch gleichzeitig der Wohnort von dessen Seele ist. Dies verwundert nicht, denn wer würde den Wohnort seiner Seele schon im linken großen Zeh ver-muten? In Griechenland (Athen Anthropologisches Museum)
kann man angeblich einen Schädel aus der Mixtekenkultur Mexikos besichtigen, welcher mit türkis-farbenen Plättchen beklebt und verziert wurde. Warum man das damals gemacht hat ist bis heute nicht geklärt.
Mit Malereien verzierte Schädel findet man auch in Hallstatt (Beinhaus Karner Österreich).

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