Hessdalen
- Mystery -
Die Hessdalen Erscheinungen
- ohne Gewähr - 

Auf einer Farm in Norwegen (unverbindlich GPS: Breite 62°45'38.60"N Länge 11°10'39.44"E) soll es einen Bauern geben, welcher sich eine eigene fliegende Untertasse auf sein Feld gestellt hat.

Warum?

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Die Hessdalen Erscheinungen
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Liebe Brüder und Schwestern,
Liebe Mystery-Freunde,
Liebe Leser*innen,

nun wird es ernst!

Das, was ihr nachfolgend zu Lesen bekommt, ist zum größten Teil real.

Kein Witz!

Wer es nicht glaubt, kann gerne mit Rucksack und Zelt zum Ort des Geschehens nach Norwegen pilgern und dort im freien Feld ein paar Nächte verbringen (GPS: Breite 62°47'37.64"N Länge11°11'19.55"E).
Es könnte sein, dass ihm/ihr das Lachen schnell des Nachts im Halse stecken bleibt.

Was ist da los, in Norwegen?

Folgt man der Fv576 Norwegen, teilweise parallel zum Fluss Hesja, gelangt man, wenn man aus dem Süden kommt und die Hessdalen Kirke (Kirche) links liegen lässt, zum geheimnisvollen Gebiet Hessdalen (Provinz Trøndelag).

Das ca. 12.000 Meter lange norwegische Talgebiet ist relativ menschen-leer (nur ca. 100 bis 200 Einwohner) und beherbergt seit angeblich Jahrhunderten ein optisches Geheimnis, welches bis heute nie geklärt wurde.
Die dortigen Lichterscheinungen (Lichtphänomene, Hessdalen-Lichter), welche eindeutig, nach Expertise von renommierten Fach-wissenschaftlern des Jenseits, eindeutig keine Nordlichter sein sollen, konnten bis zum heutigen Tag keiner Quelle zugeordnet werden und entziehen sich angeblich der wissenschaftlichen Ergründung.

Was sind die Hessdalen-Lights?

Es handelt sich um große, helle (Farben: blau, weiß, gelb) und Kugelblitz artig leuchtende Himmelsbälle, welche zeitweise nur kurz zu sehen sind, teilweise aber auch stundenlang klar sichtbar am Himmel verweilen. Manchmal stehen diese, wie erzählt wird, am Himmel nur still da und manchmal bewegen sich diese sehr hektisch.

Es gibt Berichte, die behaupten, dass diese Lichter teilweise sogar in Formation auftreten.

Vereinzelt wird erklärt, dass die Lichtobjekte sogar immer noch durch RADAR erfasst werden könnten, wenn diese optisch am wolkenlosen Himmel schon nicht mehr sichtbar wären.

Tja, was so alles erzählt wird. Da muss man schon vorsichtig sein!

Von ca. 20 bis 30 Sichtungen je Jahr ist vor Ort die Rede.
Allein dies, unter Berücksichtigung der historischen Sichtungs-Überlieferungen aus Zeiten, wo es noch keine Luft- und Raumfahrt gab, schließt menschliche Flugkörper, wie Raketen, Flugzeuge, Ballone, verglühender Weltraumschrott ....etc. und aufgeblendete Fernlichter von Kraftfahrzeugen als Ursache schon einmal aus.

Ebenso haben die Wissenschaftler vor Ort stark leuchtende Sterne, Sonnenlicht reflektierende Planeten (Albedo Erscheinungen) unseres Sonnensystems, Asteroiden, Meteoriten .....usw. als Ursache ausge-schlossen.
Menschliche Ursachen/Quellen, wie Taten langlebiger einheimischer Witzbolde und touristische Propagandatricks 
von ortsnahen Bürgermeistern und Lokalpolitikern scheiden u. a. infolge der Historizität der Lichträtsel genauso aus, wie das verwerflich gottlos mythologische Treiben von Gebirgs-Gnomen, Zwergen, Elfen, planlos herumirrenden Pfadfindern mit aufgeblendeten Taschenlampen und kaputten Kompassnadeln, Geistern und alkoholisierten Wald-Trollen.

Renommierte Wissenschaftler aus aller Welt (besonders intensive Ursachenforschung erfolgt seit den 80er Jahren im Rahmen des "Hessdalen AMS Projekts" (Hessdalen automatic measurement station) suchen bis heute ohne Erfolg nach der Ursache dieser Erscheinungen, welche in einigen YOUTUBE-Videos schon dokumentiert wurden.
Ähnliche mehr oder weniger wissenschaftliche Erscheinungen sind aus anderen Teilen der Erde unter den Namen "Brown-Mountain-Lichter" und "Marfa-Lichter" international bekannt geworden. So soll es z. B. solche Licht-Erscheinungen in ähnlicher Form auch im Gebiet des Pamiro-Alai(Alaya)-Gebirges (Tadschikistan) geben. Spätestens ab 1974 liegen angeblich diesbezügliche Augenzeugenberichte vor. Es wird von optischen Realitätsverzerrungen berichtet, welche ähnlich wie eine Fata Morgana oder die Störung eines Fernsehbildes beschrieben wurden. Besonders sei dort das Gebiet des Siama Flusses (Schlucht der Ängste; Berg Gissarskiy Khrebet GPS (unverbindlich): Breite 38°58'40"N Länge 68°29'50"E ) betroffen. Hier soll es schon seit langen Zeiten optische und akustische Anomalien geben.

Die Hessdalen-Leuchterscheinungen haben unterschiedliche Formen, welche geometrischer und ungeometrischer Natur sind.

Im Jahr 1998 wurde von der Østfold-Hochschule sogar eine vollauto-matische Messstation installiert, welche mit zahlreichen Mess-instrumenten (Elektromagnetische Sensoren, Magnetometer, Infrarot-/ und Normallichtkameras, Nieder-/Hochfrequenz-Antennentechnik, spektralanalytische Technik ....usw. ......) ausgestattet sein soll.
Die Erscheinungen wurden mit starken Lasern beschossen, um deren Lichtspektrum analysieren zu können.
Es wurden "Science-Camps" vor Ort zur Erforschung der Licht-phänomene von z. B. der "Tindlund Junior High School"
eingerichtet, welche feststellten, dass die Spektralanalyse der Lichter auf das Vorhandensein der Stoffe Na (Natrium), O2 (Sauerstoff), Sc (Scandium/Seltene Erden) und N (Stickstoff) hinweisen.

Welche Ursachen vermuten Wissenschaftler bisher?:

- elektrisch aufgeladenes Plasma/Gemisch von geladenen Teilchen wie Elektronen und Ionen (Plasma = Vierter Aggregatzustand nach fest, flüssig, gasförmig)

- Seismische Aktivitäten (z.B. Erdbeben), welche zu Folge-Leuchterscheinungen führen.

- Natürliche Überschlagsblitze durch eine Geologie der Umgebung, welche wie eine natürliche Batterie aufgebaut ist. Eine Bergseite ist kupferhaltig. Der Fluss Hesja in der Mitte ist Schwefel lastig (Ursache: alte Minen). Die andere Bergseite gegenüber ist Eisen und Zink lastig.
Forscher aus Italien konnten mit einem Experiment belegen, dass es zwischen Felsblöcken mit entsprechendem unterschiedlichen chemischen Aufbau (Kupfer <---> Zink/Eisen) welche nur durch den Fluss Hesja räumlich getrennt waren, zu Energieflüssen kam. Hieraus resultierten ihrer Meinung nach die Lichterscheinungen.
Da solche Lichtkugeln aber auch schon nahe Sør Trøndelag gesehen wurden, einer Gegend mit abweichendem geologisch/chemischen Aufbau, kann diese Theorie angezweifelt werden.

- radioaktive Gründe wurden ausgeschlossen.

Welche Ursachen vermutet Euer Pater Pauli?:

- Paranormale Materieprojektion oder Produkt außerirdischer Aktivitäten?

Pauli meint:
Unrealistisches Science Fiction Gefasel aus dem Perry Rhodan und Marvel Comic Bereich. Außerdem ist nicht anzunehmen, dass ein Mutant oder auf der Erde gestrandetes gottloses außerirdisches Space-Gesindel seit Jahrhunderten dort sein/ ihr hobbymäßiges Unwesen treibt/treiben.

-Trans dimensionales Produkt?

Pauli meint:
So wie ein zweidimensionaler Schatten seine Existenz nur einem dreidimensionalen Körper verdankt, welcher im Licht steht und den Schattenwurf erst möglich macht, könnte ein
n-dimensionaler Körper diese Lichter als dreidimensionales Produkt seiner trans dimensionales Existenz begründen.
Hört sich toll an, ist aber infolge der gewonnenen Ergebnisse der wissenschaftlichen Spektralanalysen ebenfalls gottloser Hokuspokus aus dem Bereich der esoterischen Fantasiewelten
.

- Produkt des gottlosen Treibens des Leibhaftigen?

Pauli meint:
Dem Satan ist so einiges zuzutrauen. Man weiß es einfach nicht genau und muss stets "auf der Hut" sein.

- Kugelblitze?:

Pauli meint:
Sofern es diese überhaupt gibt, könnten diese nicht stundenlang als Plasmakugel am Himmel erscheinen, da diese von ihrer hypothetischen Natur her chemisch/physikalisch zu instabil wären um längere Zeit sichtbar am Himmel zu existieren. Weiterhin wäre fraglich, woher diese ihre anti gravitatorische Kraft her nehmen würden um minuten- bis stundenlang in der Luft zu schweben.

- Clark Kent, welcher in seiner Eigenschaft als Supermann eine neue Festung der Einsamkeit in Norwegen aufbaut?

Pauli meint:
Na ja, ein bisschen Spaß muss sein, aber wer Trump wählt, könnte so etwas durchaus für möglich halten.

- Nordland Trolle, Elfen, Waldzwerge?

Pauli meint:
Ich bin fest davon überzeugt, dass es Leute gibt, die das für möglich halten.

Fazit:
Die Erdkugel (Riesen Fahrrad Dynamo (Geodynamo) im flüssigen Bereich des äußeren Erdkerns) funktioniert, wie ein Stabmagnet (magnetischer Dipol). Das Magnetfeld der Erde schützt uns vor kosmischer Strahlung und ist an den Polen der Erde und in deren näheren polaren Umkreis so beschaffen, dass dort energetische Partikel leichter in tiefere Schichten der Erdatmosphäre eindringen können und dort mit Gasteilchen unserer Atmosphäre teils heftig interagieren.
So entstehen auch die Nordlichter/Polarlichter (Aurora borealis bzw. Aurora australis).
Wenn diese kosmische Energie auf minuten- oder stundenlange Erdausgasungen aus dem Erdinnern trifft, geschieht folgendes:

HESSDALEN MERK-REIM:

Von unten kommen Gase.
Von oben die Energie.
Das mischt sich alles zusammen,
schon leuchtet`s wie noch nie!


So einfach ist das!

Kann natürlich auch sein, dass ich mich irre.

Wäre nicht das erste Mal.

Wenn Ihr noch irgendwelche Fragen hierzu habt, wendet Euch an Pater Pauli!
Notfalls fahre ich mal selbst mit meiner Dienst-Ente (2CV)
dorthin und sehe mir die Sache vor Ort an.

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